© Time & Tide
©Chongwe House, Time + Tide
© Ila Safari Lodge
© Chiawa Camp
© Sausage Tree Camp
puku ridge © tcunniffe - puku ridge
© Nsefu Camp, Dana Allen
© Sungani Lodge - South Luangwa
© Shawa Luangwa Camp
© Chongwe House, Time + Tide

Warum sollten Sie Sambia buchen?

  • Viele der Camps sind klein und zumeist vom Besitzer geführt. Durchschnittliche Camp Größe – Lodge: 20 Betten, Camps: 12-16 Betten und Busch Camps: 6-8 Betten.
  • Sambia hat die Kunst der Bushcamps an abgelegenen Orten perfektioniert
  • Die Guides, zumeist Einheimische, sind einzigartig und wahrscheinlich heute die besten und bekanntesten in Afrika
  • Trotz wachsender Besucherzahlen ist Sambia im Vergleich zu anderen Safaridestinationen noch ein Geheimtipp

Warum sollte man die verschiedenen Nationalparks kombinieren?

  • South Luangwa – einer der letzten unberührten Hauptflüsse. Dies hat zur Folge, dass der Wasserstand stark variiert und teilweise viele Lagunen schafft. Kombiniert mit den vielen Waldgebieten und offenen flachen Arealen beherbergen die unterschiedlichen Lebensräume eine dichte Konzentration an Wildtieren.
  • Lower Zambezi – Der Zambezi River fließt an der steilen Böschung östlich des Kariba Damm durch eine tierreiche Landschaft. Im klaren Wasser des Flusses gibt es Sandbänke und Kanäle und es eignet sich perfekt zum Boot-und Kanufahren.
  • Kafue – der größte Park Afrikas unterscheidet sich deutlich von SL und LZ. Das Miombo Woodland mit hoch aufragenden Bäumen und den offenen Ebenen des Busanga weist zwar in der Anzahl weniger Tiere auf, dafür aber mehr Spezies – wovon einige sehr selten sind und kaum in Afrika zu sehen sind.
  • Livingstone – Heimat der Victoria Fälle; eines der sieben Weltwunder! Mosi a Tunya ist ein kleiner Park mit wenigen Tieren, bietet aber gute Chancen eines der beiden Weißen Rhinos zu entdecken. Es gibt ein großes Angebot an Wasser-und Adrenalin Aktivitäten.

 

Allgemeine Informationen zu Reisen in Sambia

Wichtige Reiseinformationen

Bitte kontrollieren Sie die Anzahl der Tage, die in ihrem Reisepass am Einreiseschalter notiert werden. Wir hatten einige Probleme mit Missverständnissen und falls zu wenige Tage eingetragen sind, beträgt die Geldstrafe USD 250 pro Person, pro zusätzlichen Tag!!!! -verlorenes Gepäck auf Langstreckenflügen ist zu einem häufigen Problem geworden. Daher nehmen Sie in Ihrem Handgepäck alle Medikamente, Wechselsachen und alles Wichtige mit. -Gepack auf jedem Flug, ganz besonders auf Langstreckenflügen und erst recht in Jo`burg, ist diebstahlgefährdet. Schließen Sie Ihr Gepäck immer ab.

SAMBIA VISUM:
Einige Nationalitäten benötigen vor Einreise ein Visum, im Zweifel bitte folgende Webseite anschauen: www.zambiaimmigration.gov.zm (Seite http://www.zambiaimmigration.gov.zm/zims/Visas.aspx ). Sollten der Visa-Verzicht nicht mehr gültig sein, muss jeder ein Visum kaufen, was bei der Einreise möglich ist. Preis für die einmalige Einreise: US$ 50 Preis für doppelte Einreise: US$ 80

MEDIZIN:
Malaria – Schutz zwingend erforderlich. Tetanus-und Hepatitisimpfungen werden empfohlen.

GELD:
Es werden Travellers Cheques und Bargeld akzeptiert. Kreditkarten werden höchstens in Großstädten akzeptiert. US Dollar sind am einfachsten umzutauschen. Bitte achten Sie darauf, dass Sie nur neue Dollarscheine (nicht älter als 2001 mit hohem Wert) einführen, da nur diese in Sambia akzeptiert werden.

TRINKGELD:
Ist nicht zwingend notwendig, wird jedoch bei Zufriedenheit gerne entgegen genommen! Bitte geben Sie das Trinkgeld für Campmitarbeiter dem Manager, so dass es unter allen Mitarbeitern aufgeteilt werden kann. Ihren Guides geben Sie das Trinkgeld bitte direkt. Durchschnitt sind $5 -$10 pro Person pro Nacht.

STROM:
220-240 A.C. und UK style 3 Loch Stecker. Haartrockner können leider nicht benutzt werden. Batterien können jedoch ohne Probleme aufgeladen werden.

FLUGHAFENSTEUERN:
Internationale Flüge US $25, Inlandsflüge US $8

VERSICHERUNG:
Wir empfehlen das Gepäck komplett zu versichern. Außerdem empfehlen wir eine Reiserücktritt-sowie eine Reiseabbruchversicherung, da alle anfallenden Stornierungskosten in Rechnung gestellt werden. Cobra Verde Afrikareisen übernimmt keinerlei Haftung für jeglichen Verlust, Verletzung, Krankheit, Tod, Verspätungen, Stornierungen von Flügen oder Änderungen des Reiseverlaufs und behält sich das Recht vor jeden Teil der Safari bei angemessenem Grund zu ändern, zu modifizieren oder zu stornieren.

FOTOGRAFIEREN:
Bitte seien Sie rücksichtsvoll beim Fotografieren von Einheimischen und Dörfern. Fragen Sie zunächst Ihren Guide oder die Bewohner um Erlaubnis. Ebenso sollten Sie beim Fotografieren von öffentlichen Gebäuden und Leuten in Uniform vorsichtig sein. Fragen Sie zuerst um Erlaubnis.

Internationale und Interkontinentale Flughäfen

Livingstone – tägliche Flüge von und nach Johannesburg

Lusaka

  • tägliche Flüge von und nach Johannesburg – empfohlen wird der Mittagsflug, da er guten Anschluss an Inlandsflüge ermöglicht
  • drei Mal die Woche Direktflüge von/nach London Heathrow (derzeit Ankunft/Abflug Sa, Die, Do), alle guten Anschluss an Inlandsflüge
  • mehrmals die Woche von Nairobi mit KLM/Kenyan Airways via Lilongwe – Anschlüsse nicht immer gut, deshalb bitte vor Buchung checken

Lilongwe – es gibt keine direkten europäischen Flüge nach Lilongwe jedoch gibt es eine einfache Verbindung von Mfuwe/Lilongwe aus  um Lake Malawi mit Safaris in Sambia zu kombinieren.

Inlands- Verbindungen

Der innerstaatliche Flugverkehr wird von einer Hand voll Linien-und Chartergesellschaften geregelt. Die Flüge müssen flexibel und den internationalen Flügen (mit evtl. Verspätungen und Änderungen) angepasst sein. Es ist ratsam, dass wir die Flüge für Sie buchen, da wir vor Ort sind und somit auf Änderungen eingehen können.

  • Mfuwe/Lower Zambezi – tägliche Direktflüge während der Lower Zambezi Saison (April/Mitte November)
  • Mfuwe/Livingstone – alle über Lusaka, Hochsaison täglich, Emerald Saison 3 oder 4 mal die Woche
  • Mfuwe /Lilongwe – täglich Seat Rate Charter (ganzjährig)
  • Kafue -täglich Seat Rate Charter von/zu Livingstone, Lusaka oder Lower Zambezi

 

Safaris

Das Luangwa Tal, das das Ende des Great Rift Valley markiert, ist eine der letzten unberührten Gegenden und vielleicht das das beste Wildschutzgebiet Afrikas. Es erstreckt sich über 9000 km² und wird vom Luangwa River durchzogen. Die Lagunen, Wälder und Ebenen des Valley beherbergen große Tiervorkommen-darunter Elefanten, Büffel, Leoparden, Löwen, Giraffen, Nilpferde – und über 400 Vogelarten.

Es gibt eine große Anzahl von Camps, die im Luangwa Valley gelegen sind. Alle Camps sind klein und intim. Außergewöhnlicher Service ist das Markenzeichen von Robins Arbeit geworden. Der Schlüssel zu den Wünschen der Gäste sind Flexibilität und Einfühlungsvermögen. Die Besonderheiten der Safaris sind:

Fußsafaris – die einzig wahre Möglichkeit die Geheimnisse des Buschs zu erkunden.

Pirschfahrten – durchgeführt in offen Wagen mit Vierradantrieb in Begleitung von sachkundigen Safari Guides. Spezielle Pirschfahrtsitze bieten eine hervorragende Aussicht und Möglichkeiten zum Fotografieren. Da nur 2 Gäste in einer Reihe sitzen hat jeder Gast einen „Fensterplatz“.

Nachtfahrten – beginnen am Spätnachmittag. Später, nachdem man den Sonnenuntergang über dem Fluß mit einem Sundowner in der Hand genossen hat, geht die Fahrt mit einem starken Scheinwerfer weiter. Die nächtliche Welt des Buschs wird von Eulen, Ginsterkatzen, jagenden Löwen und dem anmutigen Leoparden bezeugt.

Guides – sie sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Safari. Die Gäste wünschen sich nicht nur einen erfahrenen Naturalisten mit Begeisterung für den Busch, sondern sie suchen jemanden, der Ihnen eine angenehme Zeit beschert. Die Guides sind gut ausgebildet und mit Sicherheit lustige Gastgeber.

Die beste Reisezeit

Sambia verfügt über 3 unterschiedliche Jahreszeiten:

  1. Die kühle Trockenzeit: Mai bis September – mit Temperaturen von 15 bis 27 °C. im Juni und Juli kann es teilweise auf 11°C absinken mit Temperaturen in der Nach von knapp 5 °C ab.
  2. Die heiße Trockenzeit:  von Oktober bis November (Temperaturen von 25 und 32 °C).
  3. Die Regenzeit: von Dezember bis April. Diese ist gekennzeichnet von tropischen Stürmen mit starken Regengüssen am Tage- aber auch tlw. sonnigem Wetter. Die Temperaturen liegen zwischen 27 und 38 °C.

Bezugnehmen auf die klimatisch angenehmere Reisezeit ist sicherlich die Zeit zwischen Mai und Oktober zu empfehlen, da es Nachts stärker abkühlt und tagsüber angenehm warm ist (aber nicht zu heiß).  Im

Bezug auf Safaris ist einer der interessantesten Reisezeiten die Trockenzeit von Oktober bis November. Dies gilt auch für den Lower Zambezi. Durch die meist trockene Vegetation und die Konzentration der Tiere um die vorhandenen Wasserstellen und Flugniederungen ist die Beobachtung der Wildtier- Fauna optimal. Unter den ornithologisch interessierten Reisenden ist zudem auch noch die Regenzeit zwischen Dezember und April gut geeignet.

Das Luangwa Valley kann auch von Juni bis Oktober am besten für Wildbeobachtungen bereist werden.

Für die Victoria Wasserfälle ist die spektakulärste Reisezeit  von April bis Juni nach der Regenzeit.